Menschen in Notlagen zu helfen ist seit 1830 Aufgabe der Evangelischen Gesellschaft (eva). In etwa 150 Diensten, Beratungsstellen, Wohngruppen und Heimen kümmern sich heute etwa 1100 hauptamtliche Mitarbeitende um Menschen in Not. Dabei werden sie von weit mehr als 900 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern sowie Freiwilligendienstleistenden unterstützt. Ins Haus der Diakonie in Stuttgarts Mitte, gegenüber dem Hospitalhof in der Büchsenstraße, kommen arme Menschen ohne und mit Wohnung, Schwangere, Suchtkranke etc. Andere suchen wir auf: Zu Hause, auf der Straße oder im Gefängnis. „Adam sucht Eva – Gestrandet im Paradies“ ist eine Datingshow der ganz besonderen Art. Hüllenlos wie Gott sie schuf, treffen Singles aufeinander. Das Evangelische Frauenbegegnungszentrum – kurz EVA – befindet sich direkt in der Innenstadt Frankfurts und bietet vielfältige Bildungs- und Freizeitangebote. Zwei einzigartige Hotels, eine Alm, im Zentrum von Saalbach, ein schönes Beautyreich. Sie suchen das Besondere? Ein Hotel direkt an der Piste und gleichzeitig zentral? Dann sind Sie im 4-Sterne Superior Hotel, mitten in Saalbach im Salzburger Land, genau richtig! Sie zählen zu den Minimalisten? Lieben es etwas ruhiger im Skiurlaub? Dann werden Sie das Naturpanorama und die Tradition im Hotel lieben. Und eva, hat noch mehr zu bieten! Wie die lässige direkt in der Saalbacher Fußgängerzone! Zeit zum Entspannen finden Sie bei. Wohltuend für Körper, Geist und Seele. Eva,– ist die Bühne. Die Berge – die Kulisse. Sie – der Hauptdarsteller! Ihr Hotel in Saalbach Hinterglemm. JETZT BUCHEN UND EVA, ERLEBEN! Zufälliger ArtikelAnnähernd 5-17% der in Deutschland lebenden Personen haben Schwierigkeiten beim Lesen, obwohl ihre Intelligenz normal oder überdurchschnittlich ist und sie über ein gesundes Hör- und Sehvermögen verfügen. Dieses Phänomen nennt man Dyslexie. Welchen Einfluss die genetische Ausstattung auf Dyslexie hat, ist jedoch noch weitgehend ungeklärt. Unser Vorhaben zielt darauf ab, im Rahmen eines multimethodischen und modellgeleiteten „imaginggenetics“ Ansatzes, den genetischen Einfluss auf die strukturellen Hirneigenschaften sowie auf die kognitiven Teilprozesse der globalen Leseleistung zu untersuchen. Dafür wird aus dem Genotyp des Probanden ein individueller mit dem Lesen assoziierter genetischer Wert (IRAGS – Individual Reading-Associated Genetic Score) errechnet und mit den verhaltensmäßigen (behavioralen) sowie neuroanatomischen (strukturellen) und physiologischen (funktionellen) neurokognitiven Daten des Probanden in Zusammenhang gesetzt. Eine Kombination aus genanalytischen und bildgebenden Verfahren soll ein umfassendes Verständnis der Lesefertigkeit vom Gen über die Hirnfunktion hin zu den Teilprozessen der globalen Leseleistung ermöglichen. Dies sollte eine Grundlage für die Entwicklung der krankheitsspezifischen Diagnostik- sowie Therapieverfahren bieten. Approximately 5-17% of peopleliving in Germany have difficulty in reading, although their IQ does not differ from normal or lies even above average and they feature normal hearing and sight. This phenomen is called dyslexia. To what extent genetics influence dyslexia remains unclear. Eva RöseWithin the frame work of a multi-methodological and modelled 'imaging genetics' approach our project aims to explain the influence of geneson structural properties of the brain as well on cognitive processes underlying global reading performance. For that purpose we calculate from the subjects’ genotypes an Individual Reading-Associated Genetic Score (IRAGS). The IRAGS will be further correlated with the subjects‘ behavioral, neuroanatomic (structural) as well as physiological (functional)neuro-cognitivedata. A combination of genetic analyses and imaging techniques will provide a broadunderstanding of readings kills - from genes through brain function to subprocesses of global reading performance. This should provide a basis fo the development of disease-specific diagnostic and therapeutic procedures. Froehlich, E., Liebig, J., Morawetz, C., Ziegler, J. C., Braun, M., Heekeren, H. R., & Jacobs, A. Same Same But Different: Processing Words in the Aging Brain, Neuroscience, 371, 75-95. DOI: 10.1016/j.neuroscience.2017.11.042 Liebig, J., Froehlich, E., Morawetz, C., Braun, M., Jacobs, A. M., Heekeren, R. H., & Ziegler, J. Neurofunctionally dissecting the reading system in children, Developmental Cognitive Neuroscience, 27, 45-57.
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March 2019
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